Aufforstung mit forstfachlicher Anleitung und zahlreichern Helfern

2009 nahm der neu gegründete Heimat- und Ortsverein Ringenhain e.V. die Rekultivierung des
gesamten Grundstückes in sein Programm auf und noch im gleichen Jahr wurde mit den
Arbeiten zur Entfernung des wilden Bewuchses begonnen.

Mit Unterstützung der Gemeinde Steinigtwolmsdorf begann 2010 die Entschlammung des
Beckens, welche im Juli 2011 erfolgreich abgeschlossen werden konnte.
Zeitgleich wurde das gesamte Wehr rekonstruiert und funktionsfähig gemacht.

Im August 2011 war der ursprüngliche Zustand der Talsperre wieder hergestellt und
das Becken konnte über die Wesenitz erfolgreich geflutet werden.

In Erinnerung an diese Arbeiten stellte der Heimat- und Ortsverein Ringenhain e.V.
im September 2011 einen Gedenkstein an der Staumauer auf. Damit ist die Talsperre
Ringenhain zu einem Areal der Erholung, eine Raststelle für Wanderer und Spaziergänger
sowie zu einem Ort der Besinnung geworden.

Besonderer Dank für die geleistete Arbeit gilt Udo Grundmann,
dem Bürgermeister Guntram Steglich, dem Bauhof Steinigtwolmsdorf unter Anleitung
von Günter Berthold, dem Unternehmen Hohwald Granit GmbH
sowie den Baggerfahrern Lothar Wenzel und Gerd Mildner,
Werner Grundmann und den vielen unermüdlichen Helfern,
die zum erfolgreichen Gelingen dieses Vorhabens beigetragen haben.

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