Neugestaltung der Gedenkstätte des Kriegerdenkmals

Bild 1: Ringenhain Meißner Seite und Ringenhain Lausitzer Seite waren bis zum Jahre 1923, durch die Wesenitz getrennt. Es bestanden ursprünglich zwei eigenständige Gemeinden. Der ältere Teil des jetzigen Ortes ist Ringenhain ā€žMeißner Seiteā€œ. Dieser Hinweis steht am Brückengeländer der Weifaer Straße. Bild 2: Das Sühnekreuz (Standort: Niederdorf – Einfahrt Wesenitzweg) Bild 3: Die Grenzsäule zwischen Ringenhain ā€žMeißner Seiteā€œ und der ā€žLausitzer Seiteā€œ. Die Meißner Seite unterstand dem Bistum Meißen, die Lausitzer Seite wurde von Böhmen aus regiert. Diese Grenzsäule steht an der Wesenitz, im Kreuzungsbereich Wesenitzweg/ Hainweg. Bild 4: Der Großvaterstuhl stammt noch aus Zeiten der örtlichen Steinbruchbetriebe um Ringenhain. Zu finden ist dieser Stein am Waldrand, nahe des Wanderweges zum Helenenblick. Bild 5: Turnerstein

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