Ringenhainer Daten im Überblick

1918 Der 1. Weltkrieg fordert das Leben von 45 Ringenhainern 1923 Vereinigung der beiden Ringenhainer Gemeinden Meißner Seite und Lausitzer Seite, erster Bürgermeister der neuen Einheitsgemeinde wird Ernst Lehmann, er amtiert bis 1929 1924 Eröffnung der Buslinie zwischen Bischofswerda und Oppach, Hochwasser in Ringenhain zu beiden Ufern der Wesenitz 1925 Beginn der Bautätigkeiten auf der Siedlung, die Fertigstellung der großen Doppelhäuser erfolgt 1929 1929 Herrmann Thomas wird neuer Bürgermeister von Ringenhain, er amtiert bis 1945. Das Gemeindeamt wird im Grundstück auf der Lausitzer Seite (LS) 14 (heute Am Gemeindeamt 5) eingerichtet 1945 Im 2. Weltkrieg fallen 70 Ringenhainer, neuer Bürgermeister wird Herr Schickel, noch im gleichen Jahr wird Herr Herbrig aus Neukirch Bürgermeister, am 13.06. übernimmt Willy Berger das Bürgermeisteramt und amtiert bis 1949 1949 Herbert Zimmerman wird Bürgermeister und amtiert bis Juni 1952 1951 Fertigstellung und Einweihung des neuen Sportplatzes in Ringenhain 1952 Max Rentsch übernimmt das Bürgermeisteramt 1957 Am 15.2. wird Reiner Hanusch Bürgermeister 1962 In Ringenhain wird die LPG gegründet